“Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, kommt der Berg zum Propheten”Dieses Zitat passt perfekt zu einem Projekt, das sich, anders als beim herkömmlichen Weg über die Bildungseinrichtungen, direkt an die Menschen “der Straße” oder in den Sitzen ihrer Vereine, jedoch sicher außerhalb unserer Clubs und der Förderorganisationen, wendet. Die Absicht ist, jedem Bergtouristen direkt “auf die Schulter zu tippen”, seine Aufmerksamkeit auf die Risiken der Umwelt zu lenken, in die er sich begibt, und die Methoden der Unfallverhütung sowie die angewandten Instrumente und Techniken für folgende Situationen zu verbreiten:

Dabei handelt es sich um eine langfristige und anspruchsvolle, breitgefächerte Informationstätigkeit, die verschiedene kompetente Organismen einbezieht, die dem CAI unterstehen, sowie verschiedene Körperschaften und Organisationen mit denselben Zwecken und deren Zusammenarbeit fördert. Der CAI, der Bergrettungsdienst und die Bergführerverbände haben eine Initiative ins Leben gerufen, die sich als permanent, das heißt Saison um Saison überdauernd, ankündigt. Ziel ist die Förderung einer umfassenden Aufklärungs- und Informationskampagne auf nationaler Ebene zum Thema der Unfallverhütung im Gebirge. Der CAI mit seinen 491 Ortsgruppen in ganz Italien, die über qualifizierte technische Organe verfügen, denen rechtlich und satzungsmäßig die Aufgabe der Ausbildung und Vorbeugung auf dem Gebiet des Gebirgstourismus zufällt, bietet sommers und winters aktive ambulante Servicestellen, mit denen die Sicherheit des Bergtourismus erhöht werden soll.

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